Projekte

INA

Sie wollen sich fit machen für den Wiedereinstieg?

Sie brauchen aktuelles Fachwissen für Ihren Beruf?

Sie wollen Betriebe aus Ihrer Region kennenlernen?

Sie wünschen sich Unterstützung bei Ihren Bewerbungen?


Das Projekt "INA - Zukunftssicher durch digitale Kompetenz" steht für Integration in Arbeit - Initiative, Netzwerke und Anpassungsqualifizierung:

Wir unterstützen unsere Teilnehmer*innen bei der Entwicklung von Jobperspektiven, qualifizieren zu aktuellen Themen des Arbeitsmarktes und begleiten sie individuell auf dem Weg in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung.

Sie erwerben aktuelles Wissen in der Anwendung digitaler Tools und der Office Programme.


Laufzeit des Projektes

Projektbeginn: 07.10.2024 / Projektende: 12.02.2025

Unsere INA-Standorte

Bad Tölz, Prof.-Max-Lange-Platz 5

Murnau, James-Loebe-Straße 11 (IQ - Innovationsquartier)

Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei


 

Inhalte der Qualifizierung

Vertiefte Kenntnisse und routinierter, souveräner Umgang mit MS Word, Outlook, Excel und PowerPoint auch für komplexe Aufgabenstellungen

Grundlagen digitaler Kollaboration, Ausstattung am Arbeitsplatz, Beispiele für verschiedene Plattformen und Tools zum Arbeiten in der Cloud u.a. für Projekt- und Aufgabenmanagement, synchrone und asynchrone Kommunikation, kollaborative Produktion von Inhalten

Darüber hinaus bieten wir

Bewerbungstraining, fachliche Begleitung im Bewerbungsverfahren und Netzwerkaktivitäten mit regionalen Betrieben

Sie erwerben ein qualifiziertes Zertifikat und zusätzlich den Digitalführerschein.


 

Kontakt

Rufen Sie uns an, schreiben Sie uns eine E-Mail

Telefon: 08041 7961595

E-Mail: Claudia Harrasser

 


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Ansprechpartnerin

Claudia Harrasser
Tel +49 8041 79615-95
 
E-Mail
 

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Ansprechpartnerin

Bettina Rösch
Tel +49 8041 79615-95
 
E-Mail
 

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Ansprechpartnerin

Marina Clavet
Tel +49 8041 79615-95
 
E-Mail
 



 

Gefördert durch

Das Projekt „INA plus“ wird vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union und aus Landesmitteln des Freistaates Bayern gefördert.

       

In Zusammenarbeit mit